Entdecke die Geheimnisse des Etsy Shop Erfolgs: Wie du Trends für deine Produkte findest!

Suchst du nach frischen Ideen für deinen Etsy Shop? Möchtest du wissen, wie erfolgreiche Shop-Besitzer ständig neue Trends entdecken und ihre Produkte auf dem Markt herausragen lassen? Dann habe ich die Antworten für dich!

In diesem Blogartikel und in meiner neuen Podcast-Folge erfährst du als Etsy Shop Besitzer, wie du die besten Trends für deine Produkte finden kannst, um deine Verkäufe zu steigern und deine Kunden zu begeistern.

Jetzt als Podcast anhören:

Die 9 Tipps im Überblick

  1. Pinterest Trends erkunden

  2. Amerikanische Vorbilder studieren

  3. Mitbewerber beobachten

  4. Social Media und Influencer verfolgen

  5. Branchenmessen und Veranstaltungen besuchen

  6. Google Trends nutzen

  7. Marktforschung, Umfragen und Kundengespräche

  8. YouTube-Tutorials und DIY-Videos anschauen

  9. Etsy Trendreports nutzen


Warum sind Trends wichtig für dein Handmade-Business?

Bevor wir in die Details eintauchen und ich dir 9 Tipps an die Hand geben, wie du Trends für deine Produkte finden kannst, ist es wichtig, eins im Blick zu behalten: Alles, was wir in unserem Online-Geschäft unternehmen, tun wir nicht für uns selbst, sondern für unsere Wunschkunden. Dies gilt auch für das Erkennen von Trends. Wenn wir nach Trends suchen, sollten wir nicht nach Produkten suchen, die rein unseren persönlichen Vorlieben entsprechen, sondern vielmehr Trends identifizieren, die unsere Wunschkunden ansprechen.

Zielgruppe im Fokus: Nicht dein Geschmack entscheidet, sondern die Bedürfnisse deines Wunschkunden

Schließlich sind es unsere Kunden, die unsere Produkte kaufen sollen. Oft geraten wir in die Falle, Dinge auszuwählen, die uns persönlich gefallen. Wir denken: "Das gefällt mir, das gefällt mir auch, das gefällt mir erst recht, das nehme ich auf." Doch genau hier liegt das Problem. Denn wir sind wir nicht diejenigen, die unsere eigenen Produkte kaufen, sondern es sind unsere Kunden, auf die wir uns fokussieren müssen. Bevor du also damit beginnst, neue Produkte in dein Sortiment aufzunehmen und Trends zu identifizieren, musst du deine Zielkunden genau kennen.

Das Verständnis für die Bedürfnisse deiner Zielgruppe sind der Schlüssel zum erfolgreichen Produktmanagement

Deine Zielgruppe zu kennen heißt, du musst wissen, wer sie sind, was ihnen gefällt, welche Probleme sie haben und mit welchen Lösungen du ihnen helfen kannst. Nur so kannst du passende Lösungen für ihre Bedürfnisse entwickeln. Wenn du Trends unreflektiert in dein Sortiment aufnimmst, ohne deine Zielkunden im Blick zu haben, kann es passieren, dass du nach einigen Monaten frustriert feststellst, dass trotz aller Bemühungen immer noch niemand deine Produkte kauft.

Daher ist es entscheidend, dass du bereits zu Beginn deines Geschäfts den Fokus auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe legst und Trends gezielt für sie identifizierst. Lass dich nicht von deinen eigenen Vorlieben oder denen deiner Familie und Freunde leiten – am Ende sind es deine Kunden, die du begeistern möchtest und die bei dir kaufen sollen.


Mit diesen 9 Tipps findest du Trends für deine Produkte

1. Pinterest Trends erkunden

Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, die dir jede Menge Inspiration bietet. Viele nutzen Pinterest als Ideenquelle, und je häufiger sie bestimmte Ideen sehen, desto stärker wird der Wunsch in ihnen, diese selbst zu besitzen oder die entdeckten Ideen umzusetzen. Deshalb eignet sich Pinterest auch hervorragend für Marketingzwecke.

Tipp für dich: Wie du Pinterest als günstiges Marketingtool für dich nutzen kannst, lernst du übrigens in meinem Selfstudy-Kurs "Promote your Shop".

Es ist gewissermaßen eine wahre Schatzkammer für Trends. Es existiert sogar eine spezielle Seite namens "Pinterest Trends", auf der du dich über die aktuellen und kommenden Trends informieren kannst.

Doch du kannst auf Pinterest nicht nur nach bestimmten Kategorien und Schlagwörtern suchen, sondern auch einzelne Pins und Ideen für dich abspeichern und so deine eigene Pinnwand gestalten. Dabei bekommst du einen guten Eindruck und Überblick von Farben, Designs und Produkten, die aktuell im Trend liegen. Beispielsweise kannst du auch eine Pinnwand für Trends im kommenden Jahr oder Trends zu speziellen Anlässen wie Ostern erstellen. Daneben hast du zudem die Option, private Inspirations-Pinnwände für dich und deinen Online-Shop anzulegen.

Pinterest lebt von der Vielfalt der Ideen und Trends, und wenn du nach Trends suchst, solltest du Pinterest auf jeden Fall für dich nutzen.


2. Amerikanische Vorbilder studieren

Ein Vorteil, den ich damals für mein Unternehmen "MoonlightCrafts" genutzt habe, war die Analyse amerikanischer Vorbilder. Da ich mit meinem Shop im Hochzeitsbereich unterwegs war, hat das für mich sehr gut funktioniert. Die USA ist oft Vorreiter in Sachen Trends, und dies gilt auch für den Bereich der handgemachten DIY-Produkte. Je nachdem in welcher Nische du unterwegs bist, kannst du wirklich viel von erfolgreichen Etsy-Shops in den USA lernen. Bei deiner Recherche kannst nicht nur schauen, welche Produkte dort gut laufen sondern auch, wie werden die Produkte dort präsentiert, wie werden sie beschrieben und vieles mehr.

Was heute in den USA im Trend liegt, könnte in zwei Jahren auch in Deutschland angesagt sein. Daher sind amerikanische Vorbilder eine wichtige Inspirationsquelle. Allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass nicht alles, was in den USA funktioniert, auch in Deutschland oder anderen Ländern erfolgreich sein muss.

Ein Beispiel aus meiner eigenen Nische dazu: In den USA sind Junggesellenabschiede sehr beliebt, mit Sonnenhüten und Ponchos für den Strand. In Deutschland hingegen werden Junggesellenabschiede auf eine ganz andere Weise gefeiert, beispielsweise mit Turnbeuteln. Das heißt für dich: Es ist wichtig, die Zielgruppe und die aktuellen Trends in deinem eigenen Land zu verstehen und dann die Inspiration aus den USA gezielt einzusetzen.

Es geht somit nicht nur um das Kopieren von Produkten, sondern auch darum, ein Gespür für Designs, Farben und die zugrunde liegenden Konzepte und Trends zu entwickeln, die unabhängig von bestimmten Produkten sind. Dies kann dir helfen, Produkte und Ideen zu entwickeln, die in deinem Markt erfolgreich sein werden.


3. Mitbewerber beobachten

Beobachte deine Mitbewerber, denn Marktforschung und Marktanalyse sind für unseren Erfolg als Handmade-Shops unerlässlich.

Oftmals höre ich die Befürchtung, dass wir unsere Mitbewerber nachahmen könnten – das ist damit jedoch nicht gemeint. Was wir machen nennt sich schlichtweg Marktanalyse. Uns geht es dabei darum, Trends zu identifizieren und nicht einfach nur zu kopieren. Denn um erfolgreich verkaufen zu können, müssen wir wissen, was in unserer Branche gefragt und erfolgreich ist und diese Erkenntnisse dann für uns selbst zu nutzen. Wir beobachten unsere Mitbewerber also nicht, um sie zu kopieren, sondern um zu verstehen, was bei ihnen gut funktioniert.

Frage dich: Was genau macht ihre Angebote erfolgreich? Wie kann ich diese Erkenntnisse auf meinen eigenen Online-Shop und meine individuellen Produkte übertragen? Das hilft dir, Trends in deiner Nische zu erkennen und zu verstehen, was deine Kunden suchen.


4. Social Media und Influencer verfolgen

Folge relevanten Social-Media-Seiten aus deiner Nische und Influencern aus deiner Branche. Oft teilen sie Trends und neue Produkte in ihren Posts. Achte auch auf die Diskussionen und Kommentare unter ihren Posts, um ein Gefühl für die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu bekommen.

Ein Beispiel: Ich folge auf Instagram Etsy, weil die immer die angesagte Produkte mit ansprechenden Fotos posten. So kann man ein gutes Gespür dafür bekommen, welche Fotos Etsy unterstützt und diese Art von Fotos sind dann meistens auch aktuell visuell im Trend.

In meinem früheren Shop "MoonlightCrafts", habe ich beispielsweise Influencern gefolgt, die sich gerade verlobt hatten und wo man wusste, die heiraten bald. So bekam ich mit der Zeit ein gutes Gefühl dafür, was interessiert sie eigentlich und was kann ich vielleicht zusätzlich in meinem Shop anbieten, was den Influencer und somit sehr wahrscheinlich auch meine Zielgruppe und deren Follower anspricht.

Hier verbirgt sich also ein großes Potenzial deine Zielgruppe besser kennenzulernen und so aktuelle Trends zu erkennen, wenn du dich mit Social Media und Influencern auseinanderzusetzen.

Der Marketing-Fahrplan für Handmade Shops!

Wie wäre es, wenn…

✔️ du einen 60 Tage Plan zur direkten Umsetzung an die Hand bekommst - inklusive aller Vorlagen?

✔️ du endlich weißt, was du auf Instagram, Pinterest und TikTok posten musst, damit potentielle Kund:innen Interesse an deinen Produkten bekommen?

✔️du verstehst, dass Follower irrelevant für dein Handmade Business sind?


5. Branchenmessen und Veranstaltungen besuchen

Messeveranstaltungen und Events in deiner Branche bieten dir die Möglichkeit, die neuesten Produkte und Entwicklungen kennenzulernen. Dabei ist es wichtig, auch mal "outside the box" zu denken.

Ein Beispiel von mir: Ich habe jedes Jahr die Kreativa-Messe besucht. Obwohl sie hauptsächlich für den Einzelhandel und spezielle Läden im Bereich Bastelbedarf gedacht ist, hat sie mir immer geholfen, einen Einblick in kommende Trends zu gewinnen. Ich konnte sehen, welche Produkte angeboten wurden und was im nächsten Jahr im Trend liegen würde. So habe ich mir beispielsweise auf solchen Messen auch die Frage gestellt, gibt es hier Produkte, die ich personalisieren oder veredeln kann, indem ich beispielsweise Namen hinzufüge?

Ein Trend, der damals für mich auffällig war, war die Verwendung von Pampasgras und Eukalyptus, der plötzlich überall auftauchte. So hatte solche Designs in meinem Shop, noch bevor andere sie hatten, und diese Designs sind immer noch gefragt. Solche Veranstaltungen geben dir also ein gutes Gefühl für aktuelle Entwicklungen.

Wenn du im Bereich Kinderbekleidung tätig bist, könntest du beispielsweise Kinderspielzeugmessen besuchen und einen Blick auf aktuelle Farb- und Produkttrends werfen.

Auf Messen und Events kannst du sehen, wohin sich solche Trends entwickeln und bekommst ein gutes Gespür dafür. Das beste dabei: So findest du Trends, die nicht über Nacht kommen und wieder gehen, sondern sich sehr lange halten.


6. Google Trends nutzen

Google Trends ist eine Webseite, auf der du herausfinden kannst, welche häufigen Suchanfragen es im Zusammenhang mit deiner Nische oder deinen Produkten gibt. Das kann dir dabei helfen, sowohl aktuelle als auch langfristige Trends zu erkennen, denn schließlich ist Google immer noch die weltweit größte Suchmaschine. Hier kommst du zu Google Trends.

Durch die Analyse aktueller Suchtrends kannst du als Handmade-Shop-Besitzer relevante und gefragte Produkte finden und so in dein Sortiment mit aufnehmen. Das Tool ermöglicht es dir außerdem, saisonale Schwankungen zu erkennen und deine Produktpalette entsprechend anzupassen.

Daneben gibt dir Google Trends auch Einblicke in aufkommende Nischen und Themen. Du als Handmade-Unternehmer kannst diese Informationen für dich nutzen, um Trends frühzeitig zu erkennen und einzigartige und trendige Produkte zu kreieren, die die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums auf sich ziehen.

Mit Google Trends kannst du somit deine Kreativität mit den aktuellen Marktanforderungen in Einklang bringen und rechtzeitig auf die sich ständig ändernden Bedürfnisse deiner Kunden zu reagieren.


7. Marktforschung, Umfragen und Kundengespräche

Denk daran, deine Kunden direkt zu befragen, um herauszufinden, was ihnen aktuell gefällt. Höre auf ihre Meinungen, lese ihre Bewertungen und bitte sie um Feedback. Wenn du einen Instagram-Account hast, nutze ihn, um deine Kunden nach ihrer Meinung zu fragen.

Ebenso könntest du Kunden per E-Mail Marketing kontaktieren, wenn sie sich für deinen Newsletter eingetragen haben. Achtung: Die Kundendaten aus Etsy darfst du hierfür nicht verwenden, die Kunden müssen sich dazu explizit außerhalb von Etsy, beispielsweise über deinen eigenen Online-Shop in deinen E-Mail-Verteiler eingetragen haben.

Wenn du auf Etsy aktiv bist, kannst du auch auf deinen Flyern, die du den einzelnen Bestellungen beilegst, nach Meinungen und Feedback der Kunden fragen.

Besseres Feedback als von deinen Kunden direkt, bekommst du nicht. Vermeide also, lediglich enge Freunde, deinen Partner oder deine Eltern zu befragen. Denn die haben nicht unbedingt die gleichen Vorlieben wie deine Zielkunden. Daher ist es entscheidend, gezielt bei deiner Zielgruppe nachzufragen, um relevante Informationen zu erhalten.

Wenn du Schwierigkeiten hast, auf Kunden zuzugehen, weil beispielsweise in Deutschland Zustimmungen für das Versenden von Umfragen erforderlich sind, gibt es auch andere Methoden, um Trends zu identifizieren. Vielleicht hast du ja Möglichkeit dazu hast, beispielsweise auf Märkten direkt in Kontakt mit Kunden zu treten. Dann nutze diese Chance, um ihr Feedback einzuholen. Fragen wie "Gefällt dir das?" oder "Was würdest du nächstes Jahr kaufen?" können dir wertvolle Informationen für Trends liefern.


8. YouTube-Tutorials und DIY-Videos anschauen

YouTube-Tutorials und -Videos sind für uns sehr wertvolle Ressourcen um neue Trends für unseren Handmade-Shop zu finden. Insbesondere amerikanische YouTuber liefern oft inspirierende Inhalte, aber je nach deiner Nische gibt es natürlich auch hochwertige Videos aus Deutschland oder aus deinem jeweiligen Land.

Die meisten von uns wissen: YouTube ist wirklich eine wahre Goldgrube für kreative Ideen. Du kannst YouTube-Videos als optimal nutzen, um Inspiration für aktuelle Trends zu finden. Stöbere dafür beispielsweise durch DIY- und Handmadekanäle, um Einblicke in beliebte Materialien, Designs und Techniken zu erhalten. Achte besonders auf Videos, die viele Aufrufe und positive Kommentare erhalten – das sind oft Anzeichen für aufkommende Trends.

Schau dir auch Tutorials zu neuen Handmade-Projekten an, um Ideen für deine eigene Produktpalette zu sammeln. Du könntest zum Beispiel neue Materialkombinationen, Farbtrends oder innovative Handarbeitstechniken entdecken, die deinen Handmade-Shop aufwerten.

Vergiss nicht, die Kommentare in den Videos zu lesen. Oft teilen Zuschauer ihre eigenen Ideen und Wünsche mit, was dir zusätzliche Einblicke in potenzielle Trends geben kann. Nutze YouTube als kreative Inspirationsquelle, um deine Produkte immer auf dem neuesten Stand und am Puls der Zeit zu halten.

Übrigens: Kennst du schon meinen eigenen YouTube Kanal "Dein Handmade Business TV"? Schaue unbedingt vorbei, abonniere meinen Kanals und erfahre als erste, die aktuellen Updates und Hacks in Sachen Etsy-Shop und Handmade-Business.


9. Etsy-Trendreports nutzen

Etsy bietet eine Fülle von Ressourcen für Verkäufer, da die Plattform stets bestrebt ist, den Umsatz der Verkäufer zu steigern. So veröffentlichen sie beispielsweise Trendberichte für jede Saison, die ich auch auf Instagram teile.

Diese Berichte sind stark auf die Interessen von Etsy ausgerichtet, da die Plattform natürlich daran interessiert ist, wie sie die Verkäufer dazu bewegen kann, mehr zu verkaufen. In den Trendberichten finden sich häufig Empfehlungen wie beispielsweise Rabatte von X Prozent. Es ist wichtig, dies vor dem Hintergrund von Etsys Zielen zu betrachten.

Dennoch liefern diese Berichte Trends, ähnlich wie die Pinterest-Trends. Etsy kann diese Trends aus den Suchanfragen und Verkäufen auf ihrer eigenen Plattform ableiten, was uns wertvolle Einblicke bietet, die wir anderweitig nicht erhalten würden. Aus diesem Grund sind die Trendberichte von Etsy äußerst interessant, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was derzeit im Bereich Etsy im Trend liegt.



FAZIT

Die Quintessenz ist: Trends finden ist essentiell, aber du darfst sie nicht einfach kopieren. Nutze sie als Inspiration und setze sie auf deine eigene kreative Weise für deine Produkte um. Denk immer an deine Zielgruppe, denn Trends können sich ändern. Bleib also immer auf dem Laufenden und passe dein Sortiment entsprechend an.

Ich hoffe, diese 9 Tipps helfen dir dabei, deine Handmade-Produkte auf den neuesten Stand zu bringen und deinen Etsy-Shop erfolgreich zu führen. Dein Feedback ist uns wichtig, also teile deine Gedanken in den Kommentaren oder auf unseren Social-Media-Seiten. Bleib dran für weitere nützliche Ratschläge rund um das Thema Etsy und dein Handmade-Business. Vielen Dank fürs Lesen und bis zur nächsten Folge!

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