10 Tipps - Von 200 Euro Umsatz monatlich zu 200 Euro täglich ohne große Investition

Mit diesen 10 Tipps steigerst du deinen Umsatz als Handmade Label!

In diesem Blogartikel & Podcast zeige dir, wie du ohne große Investitionen die Einnahmen als Handmade Shop von 200 Euro monatlich, auf 200 Euro täglich, skalieren kannst…

Jetzt hier als Podcast anhören!

200 Euro monatlicher Umsatz - da komme ich als Unternehmerin schon ins Grübeln. Kann man denn damit überhaupt seine Unkosten decken?

200 Euro monatlicher Umsatz sind kein Business. Spätestens am Ende von Jahr 2 sollte man an der Kleinunternehmergrenze von 22.000 Euro Umsatz im Jahr kratzen.
— Cecile von Dein Handmade Business

Wie du von 200 Euro monatlich auf 200 Euro täglich skalieren kannst ohne große Investitionen, zeige ich dir mit meinen folgenden 10 Tipps, die ich alle selber auf mein Business anwende. Höre dir auch die Podcast Folge dazu an, in der ich noch mehr ins Detail gehe!

Meine 10 Tipps zur Umsatzsteigerung

1. Verkaufe auf einer großen Plattform

Die Betonung liegt hier auf groß, also Etsy oder Amazon. Durch die große Reichweite kannst du dort relativ schnell gute Umsätze erreichen. In meinem Etsy-Online-Kurs lernst du von A-Z, worauf es bei Etsy ankommt, wie der Algorithmus tickt und wie du deinen Shop rechtssicher eröffnest.

Wer groß werden will, muss groß denken!

2. Habe einen klaren Markenauftritt

Wenn du dies und jenes anbietest, weil es dir gut gefällt, wirst du keine riesigen Umsätze erzielen können. Andere mit demselben Sortiment sind schon so viel weiter als du. Die Grundlage deines Erfolges ist eine klare Positionierung. Produkt, Nische, Zielgruppe und Branding müssen klar definiert sein. Wenn du dich damit noch überhaupt nicht auseinandergesetzt hast, schaue dir meinen Online-Kurs “Create your Brand” an, der am 16. Januar 2023 startet.

3. Kenne dich mit SEO aus

Wer online erfolgreich verkaufen will, muss wissen, was Suchmaschinenoptimierung bedeutet, und wie man das für seinen eigenen Shop anwendet. Dafür gelten für unterschiedliche Plattformen grundsätzlich dieselben Regeln, doch tickt jeder Algorithmus anders. Setze dich unbedingt damit auseinander!

4. Bleibe ständig auf dem Laufenden

Kenne die Trends, damit deine Produkte auch eine Nachfrage erzielen. Und bleibe immer up to date, was neuste Änderungen im Recht und auf den Verkaufsplattformen angeht, damit du keine bösen Überraschungen erlebst.

5. Gebe die Buchhaltung* ab

*Ersetze das Wort mit etwas, was du überhaupt nicht ausstehen kannst. Alles, was uns Zeit kostet, hält uns davon ab, das Business wachsen zu lassen. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, Arbeiten auszulagern (Steuerberater, virtuelle Assistenten, Aushilfen). Das mag erstmal nach einer Investition klingen, die du nicht bereit bist zu zahlen, aber sie wird sich recht schnell rentieren. Denn anstatt sich mit Papierkram zu quälen, kannst du dich weiterbilden oder neue Produkte kreieren - etwas, dass sich in deinen Umsätzen widerspiegeln wird.

6. Setze dir Ziele

Wie sollst du sonst wissen, ob dein Business erfolgreich ist? Setze dir Ziele (die am besten SMART sind), und kontrolliere regelmäßig, ob du sie auch erreichst. Wie wäre es mit:

  • Ich möchte dieses Jahr x Euro Umsatz machen, damit ich nicht in den Hautpjob zurück muss.

  • Ich möchte bis DATUM auf PLATTFORM x Verkäufe gemacht haben.

  • Ich möchte nächstes Jahr eine Aushilfe einstellen.

  • Ich möchte mein eigenes Büro anmieten.

  • ……

7. Konzentriere dich auf EIN bis ZWEI Social Media Plattform

Instagram, Facebook, TikTok oder Pinterest - am liebsten alle? Nein. Fokussiere dich auf ein bis zwei Kanäle und mache diese richtig. Ähnlich wie bei deiner Positionierung ist es besser, sich zu spezialisieren, das dann aber 100%ig. Wenn du größer wirst, kannst du weitere Kanäle hinzunehmen. Ich empfehle dir, mit Instagram und Pinterest zu starten und auf eine ganz bestimmte Art und Weise strategisch für dein Handmade Business zu nutzen. Meine erprobte Strategie speziell für Handmade Shops verrate ich dir in meinem Online-Kurs zu Selfstudy „Social Media für Handmade Shops“.

Hole dir meine erprobte Marketing Strategie als Kurs!

Erfahre, wieso Follower egal sind & worauf es wirklich ankommt.

8. Arbeite an deinen Produktbildern

Kunden kaufen das Foto, nicht das Produkt. Sie haben nicht die Möglichkeit wie im Geschäft, das Produkt einmal von allen Seiten zu begutachten oder anzufassen. Wenn du hier nicht punktest, wirst du nicht verkaufen und deine Umsätze werden nicht steigen. Wenn du Anregungen brauchst, kann ich dir Lisa von Mein Feenstaub empfehlen.

9. Schalte Werbeanzeigen

Hast du dich klar positioniert, deine Listings optimiert und deine Fotos auf Vordermann gebracht? Dann kannst du jetzt Anzeigen schalten. Durch sie erhöhst du deine Reichweite und kannst mehr Verkäufe generieren - aber nur, wenn du vernünftig aufgestellt bist! Ansonsten wirfst du dein Geld aus dem Fenster. Mehr dazu findest du im Blog-Artikel “Wieso Werbung nicht die Lösung deiner Probleme ist”.

10. Denke immer an deine Zielgruppe

Zu guter Letzt, aber nicht minder wichtig: Was immer du tust, denke daran, dass du es für deine Kund:innen tust. Fotos, Produkte, Beschreibungen, Social Media: Du musst wissen, wer du bist und für wen du arbeitest, um Verkäufe zu generieren und deinen Umsatz zu steigern. Wie du das in deinem Online Shop umsetzt, lernst du in meinem Strategie-Kurs .

Kennst du schon die DIY Etsy Shop Kritik?

Steckst du viel Arbeit in deinen Shop und fragst dich manchmal, ob du das alles so richtig machst?
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